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Gemeinsam Wachsen: Mein Social Day im Frida Kahlo Haus

Rosalia und ihr Team haben vor kurzem an einem Gartenprojekt im Frida Kahlo Haus in Köln teilgenommen, um vor Ort den Garten frühlingsbereit zu machen.
Erfahrungsbericht

Rosalia und ihr Team haben vor kurzem an einem Gartenprojekt im Frida Kahlo Haus in Köln teilgenommen, um vor Ort den Garten frühlingsbereit zu machen und dabei tatkräftig anzupacken. Mit dem Projekt sollte nicht nur die Umgebung schöner gestaltet werden, sondern auch den Bewohner*innen einen Wohlfühlort für die kommenden Monate schaffen. Die Einrichtung bietet Menschen zwischen 18 und 50 Jahren, die mit einer Krankheit, einem Unfall oder einer Behinderung konfrontiert sind, die Möglichkeit, mit der nötigen Unterstützung ihren Lebensraum neu zu gestalten und eine neue Lebensqualität zu finden. Die herzliche Dankbarkeit der Mitarbeiter vor Ort und die positive Energie während des Tages haben sie zutiefst berührt und motivieren sie, weiterhin aktiv zu werden. Diese Erfahrung hat ihre Überzeugung gestärkt, dass jeder Einzelne etwas bewirken kann, und sie freut sich schon jetzt auf ihr nächstes soziales Engagement.

Warum hast du an dem Projekt teilgenommen?

Unser Team war das erste in diesem Jahr bei Admiral Direkt und wir wussten, dass wir gerne ein Projekt direkt für Menschen umsetzen möchten. Wir wollten unsere Zeit und Energie in etwas Sinnvolles investieren und haben mit der Gartenverschönerung im Frida Kahlo Haus genau das umsetzen können.

Was hat dir besonders gut gefallen?

Beeindruckt hat mich, wie sich die Stimmung unter den Kollegen im Laufe des Tages verändert hat. Trotz des anfänglich nasskalten Wetters haben wir gemeinsam angepackt und den Garten frühlingsbereit gemacht. Die Atmosphäre wurde von Minute zu Minute herzlicher, und es war schön zu sehen, wie wir als Team zusammenarbeiteten, um etwas Gutes zu bewirken. Besonders berührt hat mich die Dankbarkeit der zuständigen Person vor Ort, die sehr froh um unsere Unterstützung beim Projekt war.

Was hat dir vielleicht nicht so gut gefallen?

Ich denke, es wäre eine bereichernde Erfahrung gewesen, persönlich mit den Menschen zu interagieren, denen wir helfen wollten. Gleichzeitig konnte jedes Mitglied unseres Teams das Verständnis aufbringen, dass ein solches “Einfallen in den Alltag” für eine kurze Zeit für die Bewohner*innen der Einrichtung mehr Stress als positive Gefühle auslöst - vielleicht gibt es jedoch in Zukunft die Möglichkeit, diese direkte Verbindung in einem anderen Kontext herzustellen.

Was nimmst du für dich persönlich von dem Projekt mit?

Für mich persönlich war dieses Projekt eine Premiere im Bereich des ehrenamtlichen Engagements. Ich bin stolz darauf, dass ich mich dazu entschieden habe, meine Zeit für eine gute Sache einzusetzen, und es war unglaublich befriedigend zu sehen, wie meine Bemühungen einen direkten positiven Einfluss hatten. Dieses Gefühl der Erfüllung und des Miteinanders möchte ich in Zukunft gerne öfter erleben.

3 Wörter, die dein Volunteering-Erlebnis am besten beschreiben?

Erfolgreich, anstrengend, spaßig

Möchtest du sonst noch etwas loswerden?

Ich freue mich bereits auf zukünftige Projekte und die Möglichkeit, weiterhin mit lets einen Beitrag in unserer Gesellschaft zu leisten. Außerdem fände ich es großartig, auch privat mehr Zeit für solche wertvollen Projekte zu finden.

Rosalias Beitrag inspiriert Sie und Sie möchten Corporate Volunteering auch in Ihrem Unternehmen einführen? Kontaktieren Sie uns einfach, wir freuen uns auf Ihre Nachricht.

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