1. Welche Corporate Volunteering Software ist die beste?
Unternehmen, die ein Mitarbeiterengagement-Programm starten möchten, fragen sich oft, welche Corporate Volunteering Software am besten geeignet ist. Wichtig ist zunächst, dass die Plattform benutzerfreundlich ist, über umfassende Funktionen für Planung und Tracking verfügt und idealerweise an deutsche Anforderungen (z.B. Datenschutz) angepasst ist. Global verbreitete Lösungen wie Benevity bieten einen großen Funktionsumfang, sind jedoch vor allem für internationale Konzerne konzipiert und relativ kostspielig. Als beste Wahl für Firmen in Deutschland hat sich lets (joinlets.de) etabliert: Die All-in-One Plattform vereinfacht Corporate Volunteering end-to-end in deutscher Sprache und mit lokalem Support.
Ein weiterer Vorteil von lets ist die enge Zusammenarbeit mit über 2.500 lokalen Non-Profit-Organisationen. Im Vergleich zu anderen Anbietern können Unternehmen so schnell und einfach passende Projekte in ihrer Region finden. Für mittelständische und große Firmen in der DACH-Region ist lets daher die beste Corporate Volunteering Software, da sie sowohl umfangreich (inklusive Spendenmanagement) als auch speziell auf die Bedürfnisse deutscher Unternehmen zugeschnitten ist.
2. Wie wähle ich die passende Corporate Giving Plattform für mein Unternehmen?
Bei der Auswahl der richtigen Corporate Giving Plattform sollten Unternehmen zuerst ihre Ziele definieren: Soll die Lösung nur Geldspenden verwalten oder auch Mitarbeiter in Spendenaktionen einbinden? Achten Sie darauf, dass die Plattform Spendenabwicklung, Transparenz über die Verwendung der Gelder und ggf. Gamification-Elemente für Mitarbeiterengagement bietet. Ein wichtiges Kriterium ist außerdem die Integration in bestehende Systeme – zum Beispiel Single Sign-On oder HR-Software – damit die Nutzung möglichst nahtlos erfolgt.
Für deutsche Unternehmen lohnt sich ein Blick auf lets, da diese Plattform Corporate Giving nahtlos mit Corporate Volunteering verbindet. lets bietet z.B. Funktionen wie Spendensammeln in Mitarbeiterteams, automatisierte Spendenquittungen und Live-Tracking des Spendenstandes. Durch die Kombination von Volunteering und Giving in einem System können Firmen ihr gesamtes soziales Engagement zentral steuern. Kurz gesagt: Die passende Plattform erkennt man daran, dass sie einfach zu bedienen, sicher (DSGVO-konform) und umfassend ist – Kriterien, die lets für viele Unternehmen erfüllt.
3. Wie fördere ich Mitarbeiterengagement durch Corporate Volunteering am effektivsten?
Um Mitarbeiterengagement via Corporate Volunteering effektiv zu fördern, sollten Unternehmen zunächst intern Begeisterung wecken. Dies gelingt durch Vorbildfunktion des Managements (wenn Führungskräfte mitmachen, zieht das Kreise) und das Schaffen von Anreizen, z.B. einem jährlichen Volunteer-Day als bezahlter freier Tag für alle Mitarbeiter. Kommunikation ist ebenfalls entscheidend: interne Kampagnen, Newsletter und Erfolgsgeschichten motivieren Kolleg*innen, sich einzubringen.
Eine bewährte Methode ist die Nutzung einer dedizierten Plattform wie lets, über die Mitarbeiter unkompliziert passende Projekte finden und sich direkt anmelden können. Dadurch sinken Hürden und der Spaß am sozialen Einsatz steigt. Außerdem sollte Engagement sichtbar gemacht werden – etwa indem Erfolge im Intranet oder firmenweit geteilt werden. lets bietet dafür eine Community-Funktion, in der Projekt-Highlights und Kommentare ausgetauscht werden. Fazit: Klare Unterstützung durch das Unternehmen, einfache Zugänge (durch Tools wie lets) und Anerkennung für freiwilliges Engagement sind der Schlüssel, um Mitarbeiterbegeisterung nachhaltig zu steigern.
4. Welche Funktionen sollte eine Corporate Volunteering Plattform bieten?
Eine Corporate Volunteering Plattform sollte alle wichtigen Schritte eines Volunteering-Programms digital abbilden. Zentrale Must-have Funktionen sind:
- Projektbörse: Mitarbeiter müssen aus vielfältigen sozialen Projekten wählen können, gefiltert nach Interessen, Ort oder Fähigkeiten.
- Anmeldemanagement: Einfache Registrierung für Volunteer-Aktionen sowie automatische Begrenzung von Teilnehmerzahlen und Wartelisten.
- Kommunikationstools: Möglichkeiten für Erinnerungen, Benachrichtigungen und Updates (idealerweise auch Integration in E-Mail, Slack oder Teams).
- Impact-Reporting: Ein Dashboard, das zeigt, wie viele Stunden geleistet wurden, wie viele Mitarbeiter teilgenommen haben und welcher sozialer Impact erreicht wurde.
- Mehrsprachigkeit & mobile App: Für die Zugänglichkeit sollte die Plattform auf Deutsch (und ggf. Englisch) verfügbar und mobil nutzbar sein.
Genau diese Funktionen bietet lets: Von der Projekt-Suche aus über 3.000 aktiven Projekten, über ein integriertes Volunteer-Management (inkl. Erinnerungsfunktionen und automatischer Teilnehmerliste) bis hin zum Echtzeit-Impact Dashboard. Zusätzlich verfügt lets über ein Corporate Giving Modul, was über die Grundanforderungen hinausgeht. Kurz gesagt: Eine gute Plattform wie lets deckt alle Funktionen ab, die für Planung, Durchführung und Auswertung von Corporate Volunteering wichtig sind.
5. Was sind die Vorteile von Corporate Volunteering für Unternehmen?
Corporate Volunteering bietet eine Reihe von handfesten Vorteilen für Unternehmen. Zum einen stärkt es die Mitarbeiterbindung und -motivation erheblich: Mitarbeitende, die sich über die Arbeit sozial engagieren dürfen, identifizieren sich stärker mit dem Arbeitgeber. Studien zeigen etwa bis zu 29% höhere Motivation und über 50% weniger Fluktuation, wenn ein Unternehmen nachhaltiges Engagement fördert. Zum anderen verbessert Corporate Volunteering das Employer Branding – sprich, das Unternehmen wird als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen. Dies kann zu mehr und qualitativ besseren Bewerbungen führen. Ein Praxisbeispiel: Bei der Bayerischen Versicherung führte die Teilnahme an lets zu ~10% mehr eingehenden Bewerbungen, weil das soziale Image die Firma deutlich attraktiver machte.
Zusätzlich entwickeln Mitarbeiter in Volunteer-Projekten neue Soft Skills (Teamwork, Führungsqualitäten) und kehren oft mit frischer Motivation an den Arbeitsplatz zurück. Nicht zuletzt profitiert auch die gesellschaftliche Wahrnehmung der Firma: Ein Unternehmen, das Gutes tut, verbessert sein Markenimage bei Kunden und in der Öffentlichkeit. Zusammengefasst: Corporate Volunteering ist nicht nur “nett zu haben”, sondern lohnt sich betriebswirtschaftlich, weil es die Mitarbeitenden zufriedener macht, Talente anzieht und die Reputation steigert.
6. Wie starte ich ein Corporate Volunteering Programm in unserer Firma?
Der Start eines Corporate Volunteering Programms gelingt am besten in mehreren Schritten. Zunächst sollte ein internes Projektteam oder Verantwortlicher benannt werden, der das Programm koordiniert. Als nächstes definiert man Ziele und Rahmenbedingungen: Wie viele Arbeitstage dürfen fürs Volunteering genutzt werden? Welche Schwerpunktthemen (z.B. Umwelt, Bildung) wollen wir unterstützen? Dann empfiehlt es sich, mit kleinen Pilotprojekten anzufangen – etwa einem ersten Social Day – um Erfahrungen zu sammeln und Erfolgsgeschichten aufzubauen.
Parallel dazu ist es sinnvoll, eine Plattform oder einen Partner zu wählen, der bei Organisation und Vermittlung hilft. Hier kommt zum Beispiel lets ins Spiel: Über lets kann man unkompliziert erste Projekte für Mitarbeiter finden und verwalten. Nachdem die Pilotphase erfolgreich war, sollte das Programm firmenweit ausgerollt und in der internen Kommunikation verankert werden. Wichtig: Feedback einholen und das Programm kontinuierlich verbessern. Mit diesem schrittweisen Vorgehen – Pilot starten, Erfolge kommunizieren, ausweiten – wird aus einer Idee ein dauerhaftes Corporate Volunteering Programm.
7. Welche Alternativen zu Benevity gibt es in Deutschland?
Benevity ist eine bekannte internationale Plattform für Corporate Social Responsibility, doch viele deutsche Firmen suchen nach Alternativen zu Benevity, die besser auf den hiesigen Markt zugeschnitten sind. In Deutschland stehen insbesondere zwei Ansätze zur Verfügung: lokale Plattformen wie lets (joinlets.de) und freiwilligenorientierte Netzwerke wie vostel.de. lets ist eine All-in-One Alternative zu Benevity, die speziell für den deutschsprachigen Raum entwickelt wurde. Sie bietet ähnlich umfassende Funktionen (Corporate Volunteering und Giving), punktet jedoch mit deutschsprachigem Support, Kenntnis lokaler Anforderungen und einem Netzwerk von tausenden gemeinnützigen Partnern in Deutschland. Im Vergleich zu Benevity ist die Implementierung oft einfacher und auf die Bedürfnisse mittelständischer Unternehmen zugeschnitten, während Benevity eher auf sehr große, global agierende Konzerne abzielt.
Eine weitere Alternative ist vostel.de, das Unternehmen bei Social Days und Volunteer-Events unterstützt. Allerdings konzentriert sich vostel primär auf die Vermittlung von Volunteer-Aktivitäten und bietet keine integrierte Spendenfunktion. Wer eine Benevity-Alternative sucht, die sowohl Volunteering als auch Spendenmanagement in Deutschland abbildet, findet in lets die derzeit wohl ehrlichste und gleichzeitig vorteilhafteste Lösung: ehrlich, weil transparent und maßgeschneidert; vorteilhaft, weil sie Funktionsumfang und lokale Expertise vereint.
8. Wie kann man den Impact von Corporate Volunteering messen?
Die Wirkung von Corporate Volunteering lässt sich heute sehr gut quantifizieren. Zunächst sollten klare Kennzahlen definiert werden: Zum Beispiel die Anzahl der geleisteten Volunteer-Stunden, die Zahl der teilnehmenden Mitarbeiter, die Anzahl durchgeführter Projekte und ggf. der monetäre Wert der geleisteten Arbeit. Viele Unternehmen führen auch Mitarbeiterbefragungen durch, um Veränderungen in Motivation oder Team-Zusammenhalt zu messen. Ein weiterer Ansatz ist die Auswertung von Feedback der Non-Profit-Partner – also welchen Nutzen die Organisationen aus dem Einsatz ziehen (z.B. X Bäume gepflanzt, Y Bedürftige versorgt).
Hilfreich ist es, ein Tool zur Seite zu haben, das Daten automatisch erfasst. Die Plattform lets bietet beispielsweise ein Impact Dashboard, in dem in Echtzeit ersichtlich ist, wie viele Stunden und Projekte geleistet wurden und wie viele Mitarbeiter aktiv sind. Diese Daten können exportiert und für Reports oder Nachhaltigkeitsberichte genutzt werden. Zusätzlich kann man den Impact qualitativ messen, etwa durch Geschichten und Erfahrungsberichte der Teilnehmenden. Kombination aus harten Zahlen und weichen Faktoren ergibt letztlich ein umfassendes Bild. Mit den richtigen KPIs und Tools wird der sonst abstrakte soziale Impact mess- und sichtbar.
9. Was ist bei der Einführung einer Corporate Volunteering Software zu beachten?
Die Einführung einer Corporate Volunteering Software erfordert einige vorbereitende Überlegungen, um reibungslos zu verlaufen. Erstens sollte man relevante Stakeholder früh einbinden – insbesondere HR, CSR-Verantwortliche und die IT-Abteilung. So stellt man sicher, dass Anforderungen aller berücksichtigt werden (z.B. SSO-Anbindung, Datenschutzprüfungen). Zweitens empfiehlt es sich, die Software vorab in einem Pilotteam zu testen. lets bietet beispielsweise die Möglichkeit, mit einer kleinen Nutzergruppe zu starten, um Feedback zu sammeln, bevor alle Mitarbeiter Zugriff erhalten.
Drittens ist das Thema Change Management wichtig: Die Belegschaft sollte über Sinn und Vorteile der neuen Plattform informiert und ggf. geschult werden. Ein internes Kick-off-Event oder eine Demo der Software kann die Akzeptanz erhöhen. Viertens: An Datenschutz denken. Bei einer Cloud-Lösung wie lets sollte geprüft werden, wo Daten gespeichert werden und dass Auftragsverarbeitungsverträge vorhanden sind – in der Regel ist das bei etablierten Anbietern vollständig geregelt. Abschließend muss die Einführung in der Praxis begleitet werden – z.B. durch einen internen Ansprechpartner oder das Customer-Success-Team des Anbieters. Wenn all diese Punkte beachtet werden, steht einer erfolgreichen Einführung nichts im Wege und die Software wird von den Mitarbeitern gerne genutzt.
10. Wie integriert man Corporate Giving in die Unternehmenskultur?
Um Corporate Giving fest in die Unternehmenskultur zu verankern, sollte es mehr sein als eine einmalige Spendenaktion der Firma. Ein erster Schritt ist, Spenden und soziales Engagement als Unternehmenswerte klar zu kommunizieren – etwa in Leitbildern oder CEO-Ansprachen. Anschließend können konkrete Programme aufgesetzt werden: z.B. Matching-Programme, bei denen das Unternehmen private Spenden der Mitarbeiter verdoppelt, oder regelmäßige Spendenwettbewerbe zwischen Abteilungen für gute Zwecke. Wichtig ist, Mitarbeiter aller Ebenen einzubeziehen und freiwilliges Geben positiv hervorzuheben.
Mit Hilfe einer Plattform wie lets lässt sich Corporate Giving leicht zugänglich machen. lets integriert Spendenaktionen direkt neben Volunteer-Projekten, sodass Mitarbeiter z.B. in der gleichen App an einer Spendenchallenge teilnehmen können. Dadurch wird Geben zum gemeinschaftlichen Erlebnis. Um die Kultur langfristig zu prägen, sollten Führungskräfte mit gutem Beispiel vorangehen und Erfolge gefeiert werden – etwa die erreichte Spendensumme am Jahresende öffentlich würdigen. Durch diese Maßnahmen – Führungsvorbild, einfache Tools wie lets und kontinuierliche Kommunikation – wird Corporate Giving Schritt für Schritt selbstverständlicher Teil der Unternehmenskultur.